Nr. 4 Kalium chloratum  - Kaliumchlorid


Das Salz der Schleimhäute

 

Im zweiten Stadium aller Entzündungen wird Kalium chloratum eingesetzt, das gilt vor allem für bereits bei einem chronische Geschehen im Bereich der Atmungsorgane. 

Das Mineral ist hauptsächlich in den roten Blutkörperchen, Hirn-, Nerven- und Muskelzellen vorhanden.

 

Ein Defizit beeinträchtigt die Fliessfähigkeit des Blutes.

 

bei Mangel:

  • Schleimhautentzündungen (Mund, Bronchien, Lunge, Magen)
  • Erkältungskrankheiten
  • Gelenk- und Sehnenschwellung
  • Entgiftungsvorgänge,
  • Beeinflussung des Herzrhythmus
  • Schwellungen von Lymphknoten und Drüsen.

Im Bindegewebe ist Kalium chloratum bei der Bildung eines Faserstoffes beteiligt, der einen wichtigen Bestandteil des Bindegewebes ausmacht. Es ist aber vor allem für die Funktion von Neven und Muskeln bedeutsam. Und reguliert die Wasserausscheidung, beeinflusst den Herzrhythmus, die Magen-und Darmtätigkeit und steuert den Eiweiss- und Zuckerstoffwechsel.

 

Auch hat es grossen Einfluss auf die Haut und Schleimhäute. Es hilft Giftstoffe zu neutralisieren und die Ausscheidung zu forcieren.

 

Psyche: 

bei Konzentrationsstörungen, Misstrauen, Nervosität und Reizbarkeit.